Die neuen Bundestagsabgeodneten berichten über die ersten Erfahrungen.

“Die Bürger wollen keine ständig neuen Belastungen und Bevormundenden, das ist das Ergebnis der Bundestagswahlen vom 22. September, “ mit diesen Worten eröffnete der Kreisvorsitzende der Jungen Union Neckar-Odenwald, Mark Fraschka, die Kreisvorstandssitzung der JU in Mosbach. Das großartige Ergebnis der CDU in Baden-Württemberg von fast 46 % sei Auftrag und Ansporn zugleich. Dies gelte im Besonderen mit Blick auf die Landtagswahlen 2016, bei denen man mit Fraktionsvorsitzendem Peter Hauk MdL über einen starken Kandidaten verfüge. Die Tatsache, dass man auf Bundesebene auf dem Wahlkreis Odenwald-Tauber nun mit Alois Gerig, Nina Warken und Margaret Horb gleich drei Abgeordnete aus Reihen der CDU nach Berlin entsende, sei ein historisch einmaliges Ereignis. „Diese Chancen muss jetzt für unsere Region genutzt werden! Und klar ist auch, dass wir uns bei einer so außergewöhnlichen Konstellation an den Ergebnissen messen lassen werden müssen“, so Fraschka.

Den Auftakt in die neue Legislatur möchte die Junge Union mit einer Veranstaltung „Unsere neuen Abgeordneten stellen sich vor“ bestreiten. So werden die frischgewählten CDU-Abgeordneten, Margaret Horb und Nina Warken noch dieses Jahr auf einer von der JU ausgerichteten öffentlichen Veranstaltung ihre Ziele und Visionen präsentieren und für Fragen aus der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Horb und Warken kündigten bereits an, diese Möglichkeit auch nutzen zu wollen um Anregungen aus den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern mit nach Berlin nehmen.

Neben der Wahlnachlese standen auch die Planungen für die Kommunalwahlen im Frühjahr 2014 auf der Tagesordnung der JU. Hier sei man schon jetzt breit aufgestellt, trotzdem gelte es weiterhin vor allem junge, engagierte und sachorientierte Kandidaten auf die Listen zu setzen um frischen Wind in die Kommunalparlamente zu bringen.” Die junge Generation muss in Gemeinderäten und im Kreistag präsent sein und damit auch die Anliegen der jungen Menschen vertreten werden”, so Mark Fraschka abschließend.

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