JU NOK unterstützt Antrag der CDU-Kreistagsfraktion

Neckar-Odenwald-Kreis. „Infrastruktur und Digitalisierung müssen Hand in Hand gehen, nur so kann der ländliche Raum auch weiterhin attraktiv bleiben“, so der Kreisvorsitzende der JU NOK Tobias Leibfried.
Die Junge Union Neckar-Odenwald begrüßt, dass sich die aktuelle grün-schwarze Landesregierung wieder mehr in den Landesstraßenbau einbringen möchte.
Besonders aus Sicht der jungen Generation steht Mobilität als einer der wichtigsten Faktoren für einen zukunftsorientierten ländlichen Raum.

Um ein zukunftsfähiges Konzept zu entwickeln und zusätzlich die Chancen für den Neckar-Odenwald-Kreis zu steigern, ist es wichtig, die vorherigen Entscheidungen der abgewählten grün-roten Landesregierung kritisch zu überprüfen. In den nächsten zehn Jahren ist nach diesen Beschlüssen kein Bau von Landesstraßen innerhalb des Neckar-Odenwald-Kreises vorgesehen. Daher unterstützt die Junge Union den Antrag der CDU-Kreistagsfraktion, diese Beschlüsse eingehend zu überprüfen und zu ändern.

Abschließend fasst Leibfried zusammen: „Die infrastrukturelle Zukunft ist von der Entscheidung abhängig, wie die anderen Fraktionen im Kreistag über diesen Antrag entscheiden. Der Neckar-Odenwald-Kreis kann nur am Zukunftsprozess teilhaben, wenn man diesen Schlüsselbereich fördert und vorantreibt. Denn neben der Digitalisierung wird die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes an der Infrastruktur gemessen“.

« Was vor Ort zählt, ist der Neckar-Odenwald-Kreis Politik und Kultur kombiniert »